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Mehr in Leipzigs Tassen

  • Fair gehandelt
    existenzsichernde Bezahlung für die Kaffeebauern
  • Biologisch angebaut
    ohne chemische Dünger und Pestizide
  • Städtepartnerschaft
    aus einer Kooperative in Äthiopien. Die Hauptstadt Addis Abeba ist eine der Partnerstädte Leipzigs
  • Gourmet-Kaffee
    reine Arabica-Sorte aus äthiopischem Hochland

Fairtradeprämien

Die Importorganisation El Puente besuchte Ende 2014 wieder einige Herkunftskooperativen unseres Leipzigkaffees in Äthiopien. Positive Entwicklungen und weiterhin schwierige Aspekte wurden dabei deutlich. Hier der Bericht zu diesem Projektbesuch. Natürlich sind auch einige Bilder dabei, auch über die Verarbeitungsschritte in Äthiopien. Im Sinne der Transparenz im fairen Handel enthält er auch eine durchschnittliche Kostenaufschlüsselung, die Informationen zur Wertschöpfung bietet. Sie zeigt auch, das die Preiserhöhung für den Leipzigkaffee im Frühjahr 2015 vor allem auf den gestiegenen Dollarkurs (bzw. den gesunkenen Eurokurs) zurückzuführen ist.

Bericht 2014Bericht der Leipziger

Im Rahmen einer Bürgerreise nach Äthiopien hatte die Leipziger Stadträtin Katharina Krefft (B90/Grüne) im Herbst 2011 die Gelegenheit die Zentrale der Oromia Coffee Farmers Cooperativ Union, in der die Bohnen für unseren Kaffee weiterverarbeitet werden zu besuchen. Dort hat sich in letzter Zeit viel getan. Hier ihr Bericht.
Bericht 2011Bericht der Leipziger

DER LEIPZIGER Partnerschaftskaffee ging 2006 an den Start. 2010 konnten wir 2,6 Tonnen abnehmen. Wir haben uns bei Oromia, der äthiopischen Dachorganisation, von der unser Kaffee kommt erkundigt, was mit dem Fairtradeaufschlag geschieht.
Die 115 Mitgliedskooperativen der OCfCU entscheiden je nach ihren Bedürfnissen selbst, welche Projekte wichtig sind. Aus den Fairtradeaufschlägen des gesamten Verkaufs von fair gehandeltem Kaffee nach Europa und in die USA konnten 2009/2010 insgesamt 117 Projekte umgesetzt werden, z.B. für Schulen, Gesundheitsstationen sowie Investionen in die Trinkwasserinfrastruktur. Darüber hinaus profitieren die Einzelbauern natürlich von den Fairhandelspreisen für ihren Kaffee. Hier Projekte und Zahlen im Einzelnen:

  • Bau von sieben Grundschulen (Klassen 1-4)
  • 31 Erweiterungsbauten für zusätzliche Klasseräume
  • Ausbau von 10 Schulen, um  je zwei weitere Jahrgangsstufen  anbieten zu können
  • Bau von zwei neuen Gymnasien
  • Einrichtung von sechs Gesundheitssationen
  • Ausstattung mit medizinischer Ausrüstung für drei Stationen
  • Renovierung einer Klinik
  • Ausbau von 45 Brunnen, Neubohrung von drei Brunnen
  • Bau von zwei Brücken
  • Einrichtung von zwei Büros
  • Anschaffung von fünf Getreidemühlen

Faire Woche 2010: Katrin Hart präsentiert die neue faire Schokolade "die Leipzigerin"

hart Der Eine Welt e.V. Leipzig bringt eine neue, fair gehandelte Schokolade auf den Weg, die den Namen
"die Leipzigerin" trägt und nun mit unserem Stadtkaffee "Der Leipziger" ein Paar für den fairen Handel in Leipzig bildet. Eine weitere Leipzigerin, die bekannte Kabarettistin

Katrin Hart aus dem Akademixer-Ensemble unterstützte uns bei der Präsentation auf dem Thomaskirchhof. Durch den fairen Handel haben die Konsumenten die Gewissheit, dass sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kakaoproduzenten aus Ecuador, Dominikanischer Republik, Peru und Nicaragua durch die Fairtradepreise und -prämien, Beratungen sowie durch den Ausschluss von illegaler Kinder- oder Zwangsarbeit verbessern.  Und so sieht die Schokolade aus:

 

 

Die Einführung wurde unterstützt durch die Stiftung Umverteilen, den Kahtolischen Fonds Kooperation, den Lazar-Lichdi-Fonds und die Katholische Erwachsenenbildung Sachsen.


:: Pressemitteilung

 
 
 

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